Leseprobe / Geiler Analsex in der DDR

Kaptitel 2

Im Garten

Ich sah sie zwei Wochen lang gar nicht, obwohl ich einige male im Garten war. Dann aber, wieder an einem normalen Arbeitstag, war sie plötzlich wieder da. Aber sie war nicht allein, sondern wohl mit einer Freundin da. Es dauerte nicht lange und sie bemerkte mich. Sie winkte mir zu, ich winkte zurück und machte eine einladende Geste doch zu mir zu kommen. Ich machte mir aber nicht viel Hoffnung, denn sie würde wohl kaum ihre Freundin allein im Garten sitzen lassen.

Ich sah nun, wie die Nachbarin mit ihrer Freundin tuschelte, sah ein paar Mal wie die Freundin mit dem Kopf schüttelte, aber dann schließlich nickte. Ich war gespannt, was nun wohl passieren würde. Und ob die Nachbarin rüber kommen würde?

Die Nachbarin verschwand kurz in ihrem Bungalow, kam dann mit einer Handtasche bewaffnet wieder raus und kam mit ihrer Freundin zusammen tatsächlich zu mir. Beide waren im Badeanzug und ich betrachtete interessiert die Dame, von der ich annahm, dass sie die Freundin der Nachbarin ist. Sie war ungefähr so alt wie die Nachbarin, hatte aber noch größere Brüste und vor allem einen noch dickeren Arsch, als die Nachbarin. 

Die Nachbarin fragte schnell, ob wir nicht in meinen Bungalow gehen könnten, denn es könnten doch Leute kommen. Klar sagte ich und wir gingen schnell rein. Die Nachbarin erklärte mir nun, dass die Dame tatsächlich ihre beste Freundin wäre und wiederholte noch einmal mit einen etwas komischen Blick „meine aller allerbeste Freundin“.

Beide setzten sich nun auf die alte Couch und die Nachbarin sagte leise zu mir: „ Da es meine beste Freundin ist, habe ich ihr davon erzählt, wie du mich in meinen Arsch gefickt hast und sie fand das so gut, dass sie es auch gerne mal machen würde.“ 

Die Freundin hörte mit hochrotem Gesicht zu, ich schluckte einmal heftig und sagte vorsichtig und fragend: ja?

Die Nachbarin räusperte sich etwas verlegen wirkend und sagte dann schnell: „ Meine Freundin würde gerne einmal dabei zu schauen, wenn du mich in den Arsch fickst und wenn es ihr gefällt, dann darfst du sie auch in den Arsch ficken“.

Mir explodierte fast die Hose und ich krächzte mit trockenem Hals: Gut.

Die Nachbarin zog daraufhin schnell ihren Badeanzug aus, setzte sich nackt neben ihre Freundin wieder auf die Couch und winkte mich zu sich. Schnell zog sie mir die Turnhose herunter, nahm meinen harten Schwanz in die Hand und sagte zu ihrer Freundin gewandt: „ siehst du, der ist gar nicht so groß, sondern genau richtig“ worauf hin sie ihn in ihren Mund nahm. 

Die Freundin sah mit immer noch puterrotem Gesicht zu, wie mir die Nachbarin schön einen blies, hielt es schließlich nicht mehr aus und bettelte, ob sie auch mal dürfe. Ich befahl ihr trocken: „Badeanzug aus“ und sah dann vergnügt zu, wie sich die Freundin immer noch hochrot im Gesicht auszog. Was für große Brüste und vor allem, was für ein geiler, dicker Arsch. 

Die Freundin setzte sich wieder neben die Nachbarin und bekam von ihr meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Sofort fing sie an heftig zu blasen und schaffte es, meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen, was ihr lobende Worte der Nachbarin einbrachte. Nach kurzer Zeit nahmen sie immer abwechselnd meinen Schwanz in ihren Mund, bewegten ihre Köpfe heftig vor und zurück, so dass ihre großen Brüste schön im Takt vor und zurück schwangen. 

Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich in den Mund der Freundin abspritzte. Die wollte erst ihren Kopf zurück ziehen, behielt dann aber meinen Schwanz im Mund und schluckte tapfer die ganze Ladung. Die Nachbarin schaute verzückt zu, kniete sich dann schnell auf die Couch, zog ihre großen Arschbacken auseinander und verlangte: „ schnell Hans, dein Schwanz ist jetzt gerade so schön nass“. 

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog meinen Schwanz aus dem Mund der Freundin, trat hinter die Nachbarin und forderte die Freundin auf, genau hin zu sehen. Die schlang einen Arm um eine Arschbacke der Nachbarin, presste ihre Wange an die andere Arschbacke und schaute mit großen Augen zu, wie ich meine Eichel an dem Anus der Nachbarin ansetzte. 

Gefolgt von einem lauten Stöhnen der Nachbarin drang mein Schwanz in den prallen Arsch ein, verfolgt von den staunenden Augen der Freundin. Die Nachbarin kam sofort in Fahrt und fing an zu schreien: „ Oh ist das geil, wie geil so in den Arsch gefickt zu werden. Fick mich in meinen geilen Arsch, Oh mein Gott, leg los Hans, fick mich ganz tief rein und dann bitte, bitte ganz lange spritzen“.

Und ich legte los, während die Freundin mit offenem Mund zusah. Natürlich dauerte es so nicht lange und ich kam unter den geilen Schreien der Nachbarin zum Orgasmus. Ich spritzte wieder wie verrückt und pumpte der Nachbarin den Arsch voll. Danach zog ich meinen Schwanz langsam raus, dehnt den Anus der Nachbarin mit zwei Finger und sah zusammen mit der Freundin zu, wie ein feiner weißer Faden meines Samens aus dem Arschloch der Nachbarin floss. 

Nachdem sich die Nachbarin etwas erholt hatte, setzte sie sich auf die Couch, öffnete ihre Handtasche und brachte zwei große weiße Kerzen zum Vorschein. Dann befahl sie ihrer Freundin sich auf die Couch zu knien und bat mich, doch mal bitte das Sonnenblumenöl zu holen.

Die Freundin tat wie ihr geheißen und ich fragte mich, ob die beiden nicht vielleicht ein bisschen lesbisch wären, also letztendlich bisexuell? 

Ich ging schnell in die Küche, holte das Sonnenblumenöl und gab es der Nachbarin. Die tröpfelte das Sonnenblumenöl über eine der Kerzen und verteilte es gleichmäßig mit einem Finger über die ganze Länge der Kerze. Dabei sah sie ihre Freundin an und sagte zu ihr: „ Eine bekommst du in die Muschi, eine in deinen dicken Arsch und danach wird Hans dich in den Arsch ficken.“

Während sie das so sagte, überlegte ich wie es wohl wäre, wenn die Nachbarin mir die Kerze in meinen Arsch schieben würde? Bestimmt auch sehr geil. 

Die Nachbarin setzte sich jetzt ganz dicht neben ihre Freundin, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und schob ihr eine Kerze bis zum Anschlag in die Muschi. Mir explodierte sofort der Schwanz und ich war mir jetzt sicher, dass die Nachbarin das ganz bestimmt nicht zum ersten mal bei ihrer Freundin machte. 

Dann spreizte die Nachbarin die dicken Arschbacken ihrer Freundin, die plötzlich anfing zu betteln: „ Nein bitte nicht, dass tut doch weh, ich will das nicht, bitte“. Während sie so bettelte rührte sie ihren großen Arsch aber keinen Millimeter weg, sondern stöhnte sofort geil auf, als die Kerze in ihren Arsch eindrang. Die Nachbarin schaute mit funkelnden Augen zu und schob die Kerze sehr schnell bis zum Anschlag in den dicken Arsch ihrer Freundin. Die krümmte sich durch und jammerte wieder: „ Aua, es tut so weh, mein Po ist doch so eng.“ 

Die Nachbarin erwiderte, es würde gleich noch viel mehr weh tun, wenn Hans seinen großen Schwanz in ihren Arsch stecken würde. Aber vorher, so befahl sie, leckst du meine Muschi.

Also doch, dachte ich und sah zu, wie sich die Nachbarin auf den Rücken auf die alte Couch legte.  Sie drehte ihre Freundin so, dass sie ihren Kopf zwischen ihre Beine schob. Dann zog sie ihr die Kerze langsam aus dem Arsch und steckte sie sich selber in ihren Arsch. Ihre Zunge am Kitzler der Freundin, zog sie deren Kopf zwischen ihre Schenkel und befahl ihr, sie zu lecken. 

Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mir so die 69 der beiden Frauen, die leicht meine Mütter hätten sein können. Während ich so zu schaute, ölte ich gründlich meinen Schwanz mit dem Sonnenblumenöl ein und kniete mich dann hinter die Freundin. Die Nachbarin unter ihr, griff mit beiden Händen nach oben und zog die gewaltigen Arschbacken ihrer Freundin auseinander. 

Dann sagte sie laut: „ Hans wird dich jetzt in deinen dicken Arsch ficken“ zog die Kerze aus ihrer Muschi und versenkte ihre Zunge bis zum Anschlag in der Muschi ihrer Freundin. Ich setzte meine Eichel an dem von der Kerze schon geweitetem Anus an und fing an zu drücken. Die Nachbarin schaute von unten fasziniert zu und zog die Arschbacken ihrer Freundin noch weiter auseinander, so dass ich nun gut rein kam. 

Kundenrezension

Interessante Geschichten
Rezension aus Deutschland vom 25. September 2020
Verifizierter Kauf

"Wie alle anderen Bücher von Hans Hartwig, schlägt dieses hier wortwörtlich in die selbe Kerbe. Dieses Buch hat zwar nur drei anstatt der sonst gewohnten fünf Geschichten, dafür sind sie aber um ein Vielfaches länger als die anderen Geschichten. Als Minuspunkt muss ich hier leider auch die immer wieder auftretenden Rechtschreib- und Grammatikfehler erwähnen - ich bin da leider etwas penibel. Der Lesespaß geht dadurch jedoch nicht verloren. Man taucht quasi so in den Geschichten ab, dass man alles andere gar nicht mehr wahrnimmt. Dafür hat der Hans schon ein kleines Talent. In diesem Buch hat mir am Besten die erste Geschichte mit der Lily gefallen, besonders die Szene im Wasser kurbelt die Fantasie so ziemlich an. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen."

← Zurück zur Startseite