Leseprobe - Lilli kleines versautes bisexuelles Luder

Kaptitel 2

Ein besonderer Auftrag

Etwas wund zucke ich zusammen als ich mich setze. Verzweifelt versuche ich meine Haare und das Makeup zu bändigen, doch es ist aussichtslos. Scheiß egal, denke ich mir. Man soll ruhig sehen, dass ich Spaß habe. Die beiden setzen sich gegenüber von mir auf die Sessel und lehnen sich entspannt zurück. Ich nehme mein Glas Champagner und nippe daran. Tut das gut. Entspannt lasse ich den Kopf in den Nacken fallen und genieße die kleine Pause. Denn ich bin noch nicht fertig.

Ein Diabolisches Grinsen zeigt sich auf meinem Gesicht. Mit einem kurzen Blick aus dem Fenster erhebe ich mich und gehe auf Sabrina zu. Sie sieht mich interessiert an. Auch die Blicke der beiden folgen jeder meiner Bewegung. Ein zartes Lächeln umspielt meine Lippen. Ich gehe um sie herum, mein Finger liegt sanft auf ihrer Schulter, Langsam umkreise ich sie, mein Finger wandert weiter. Als ich hinter ihr stehen bleibe, beuge ich mich nach vorn und küsse sie in den Nacken. Dann gehe ich weiter zu Marc der daneben sitzt. Mit gierigen Blicken folgt sein Blick meinem Finger. Ich umkreise auch ihn, gehe in die Knie und küsse die harte Schwellung zwischen seinen Beinen. Dann erhebe ich mich wieder und grinse ihn an. 

Als nächstes ist Tom an der Reihe. Ich grinse ihn diabolisch an, gehe in die Knie und ziehe ihm langsam seine Shorts aus. Seine Lust springt mir schon entgegen. Stolz präsentiert er sich mir in seiner vollen Pracht. Ich sehe ihm von unten tief in die Augen und nehme ihn in den Mund. Er lässt genüsslich den Kopf in den Nacken fallen, den Mund leicht geöffnet. Ich umspiele seine Eichel mit meiner Zunge. Ohja das gefällt ihm sehr. 

Der Atem kommt stoßweise aus seiner Lunge. Seine Lust wird immer größer in meinem Mund. Gierig nehme ich ihn komplett auf. Immer wieder sehe ich ihm dabei tief in die Augen. Ich lasse ihn aus meinem Mund gleiten und nehme ihn in meine Hand. Schön feucht so mag ich es am liebsten. Ich nehme ihn nochmals kurz in den Mund und erhebe mich dann. Etwas suchend blicke ich mich um und werde fündig. Ich gehe in Richtung der Theke, mit dem Finger deute ich ihm mir zu folgen. Lüstern sieht er mich an und folgt mir. 

Als er bei mir ist, stelle ich mich auf die Zehenspitzen und flüstere ihm etwas ins Ohr. Dann beuge ich mich über den Tisch. Mein Rock rutscht hoch, diabolisch grinsend sehe ich ihm über meine Schulter hinweg tief in die Augen. Mein süßes knackiges Hinterteil präsentiert sich ihm, umsäumt von einem engen schwarzen Rock. Er kommt aus dem Staunen schier gar nicht mehr heraus. Andächtig fasst er mir mit seiner Hand an den Arsch. Hmmm.. stöhne ich auf.

Es fühlt sich so gut an wie er mich anfasst. Er lässt seine Hand zwischen meine prallen Arschbacken gleiten. Vorfreudig öffnet sich mein Loch, bereit von ihm verwöhnt zu werden. Er legt seinen Finger warm und feucht auf mein enges Loch. Mit sanftem Druck lässt er ihn darüber kreisen. Dann steckt er ihn mir tief rein. Wieder stöhne ich genüsslich auf. 

Er lässt seinen Finger einige Male rein und raus gleiten. Es macht mich wahnsinnig wie er mich mit seinem Finger quält. Ich kann seinen großen Schwanz an meinem Bein spüren. Voller Vorfreude recke ich ihm meinen Arsch entgegen, gierig und lustvoll. Doch er quält mich lieber weiter mit dem Finger, doch dann gesellt sich ein zweiter dazu. Hmmm… wieder stöhne ich laut auf. 

Er legt seine andere Hand auf meinen Rücken und drückt mich auf die Theke. Meine spitzen Nippel berühren die kühle Arbeitsfläche. Ich sehe zur Seite und beobachte, dass Sabrina Marc einen runterholt. Er sieht zu uns. Ihn scheint unser Treiben wahnsinnig anzumachen. Die Pupillen sind vor Erregung geweitet, der Mund leicht offen. Es gefällt mir von ihm beobachtet zu werden. 

Toms Finger in meinem Arsch werden immer schneller, genauso wie mein Stöhnen. „Jetzt fick mich doch endlich“ schreie ich ihm zu. „Ja Madam“ zieht er mich auf und schiebt sich mit einer schnellen Bewegung tief rein. Ich keuche auf, versuche ihn in seiner ganzen Größe aufzunehmen. Ein süßer Schmerz durchfährt mich, gepaart mit unbändiger Lust. „Ist es das was du willst?“ sagt er und zieht sich schnell aus mir zurück, doch nur um noch schneller wieder zu zustoßen. 

Mir bleibt die Luft weg. „Ohja“ presse ich zwischen zwei harten Stößen aus meinem Mund. Wieder schiebt er sich tief in mich. Mein enger Muskel ist bis zum Zerbersten gedehnt, kaum in der Lage diese enorme Größe zu bewältigen und doch fühlt es sich so unsagbar geil an, wie er mein kleines Loch fickt. Als er bis zum Anschlag in mir steckt, ich nach Luft ringe und lustvoll stöhne, klatscht er mir hart auf den Arsch. Mir kommt ein spitzer Schrei der Lust über die Lippen. Dann zieht er sich aus mir zurück und gibt erst so richtig Gas. Mehrere harte Stöße verabreicht er mir mit seinem Riesen Prügel. Ich drohe um zufallen, meine Beine werden immer wackeliger, doch er presst mich an die Theke. Seine Finger krallen sich in meine Hüfte.  Sein Stöhnen wird immer tiefer, kehliger, animalischer. Es fühlt sich so verdammt gut an, von ihm genommen zu werden, ihm willenlos ausgeliefert zu sein. Genau das ist es, was mich so scharf macht. Mein kleiner Muskel zieht sich mit jedem Stoß weiter zusammen. Kurz davor zu platzen gibt er mir mit seinen harten Stößen den Rest. 

Laut stöhnend komme ich zum Orgasmus. Das lustvolle zusammenziehen meines Muskels gibt auch ihm den Rest. Mit einem leidenschaftlichen Ahhh… und noch einigen harten Stößen erreicht er sein Ziel und spritzt mir seine Lust tief in den Arsch. Seine Finger krallen sich in meine Hüfte als er kommt. Vorsichtig zieht er sich aus mir heraus und zieht die Hose wieder an. Als ich mich umdrehe, grinst er mich diabolisch an und reicht mir seine Hand „Madame“ sagt er wie zur Aufforderung. Ich greife danach und er hilft mir aufzustehen.

Ich setze mich auf das knallrote Ledersofa und zucke sofort zusammen. Die beiden haben es mir wirklich ordentlich gegeben, gebe ich lüstern zu. Ich kann noch ihre Hände an mir spüren, ihre Küsse auf meinen Lippen und ihre Schwänze in mir drin. Marc und Sabrina haben es auch so richtig krachen lassen. Ihr stehen die Haare zu Berge, der Lippenstift und die Mascara sind verschmiert. Sieht so aus als hätte sie sehr viel Spaß gehabt. Genauso sehe ich sicher auch gerade aus. 

Ich grinse und zucke mit den Schultern. Ist mir egal. Ich leere mein Glas und schnalle mich an. Wir befinden uns bereits wieder im Landeanflug. Als wir gelandet sind, erhebe ich mich und begebe mich zum Ausgang. Daniel tritt neben mich und mustert mich mit einem amüsierten Grinsen. „Spaß gehabt?“ sagt er und grinst mich an.  Ich lächle ihn nur schief von der Seite an „Eine Lady schweigt und genießt“ sage ich, dann wende ich mich an unsere beiden Gäste um sie ordnungsgemäß zu verabschieden, wie es sich für eine gute Stewardess gehört. 

„Vielen Dank die Herren, ich hoffe sehr Sie hatten einen angenehmen Aufenthalt. Wir würden uns außerordentlich darüber freuen, wenn Sie bald wieder mit uns fliegen“ gebe ich in einem professionellen Ton von mir, mit der Betonung auf außerordentlich. Marc gibt mir zum Abschied wieder einen seiner charmanten Handküsse und geht vorsichtig die Treppe hinunter. Tom nickt mir amüsiert zu „Bis bald Lilly“ sagt er und verlässt das Flugzeug......

Kundenrezension

Nur zu empfehlen
Rezension aus Deutschland vom 26. Juli 2020
Verifizierter Kauf

"Ein klasse Buch, authentische und erotisch. Es macht großen Spaß die Abenteuer von Lilly mit zu verfolgen und Lust auf mehr ;) Für prickelnde Momente zwischendurch.

Eine eindeutige Kaufempfehlung ;)"

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